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Ruchbrot, oder wie man mit einem Bissen mitten in der Schweiz landet ...

  • Autorenbild: Nina backt's
    Nina backt's
  • 18. Nov. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Da strahlt der Bub!

Das neue Lieblingsbrot hat seinen Weg in unsere Küche gefunden. Dabei hatte sich die Mutter anfangs gewehrt ... alleine der Aufwand, um den Starter so richtig in die Gänge zu bringen zieht sich über einen Tag. Dann heißt’s weiter warten, Autolyse, Dehnen und Falten kosten weitere Stunden. Schließlich wird noch laminiert. Was das ist, könnt ihr am wunderbaren Blog von Alex' Brotokoll nachlesen. Ebenso wie‘s geht ... mit fremden Federn schmücken wir uns hier nicht, vielmehr wollen wir dazu anregen, über den eigenen Tellerrand zu schauen. Und da heißt das Zauberwort „Fluffy & Open Crumb“. Irre, was sich da im Brotkino tut! Das rechtfertigt jeden Aufwand, wenn das Brot auch nicht unbedingt jeden Tag am Speiseplan stehen kann. Immer bringen wir den Zeitaufwand nicht unter. Aber hin und wieder geben wir uns der mega fluffigen Krume und den schönen Löchern im Brot mit Leidenschaft hin! Noch viel wunderbarer, wenn man mit Sentimentalität ins Ruchbrot beißen kann. Erinnert uns nämlich an wohligwarme Tage am Lago di Maggiore bei der lustigen Tante und den süßen Kindern ... passt gut auf euch auf, ihr Lieben! Auch meine anderen Ninbackt‘s Freunde sollen bitte gut durch die nächsten Wochen und Monate kommen! Unwirklich, aber leider alternativenlos, wird uns das neue alte Leben wieder viel Kraft abverlangen. Da muss man die Schönheit im Alltag suchen. Ein ehrliches, selbstgemachtes Brot bietet sich da grandios an ...


Rezept im Großen und Ganzen laut Alex' Blog,

mit der Abänderung, dass anstelle des französischen Weizenmehls, das österreichische Weizenmehl der Type 700 verwendet wurde und dass die Menge verdoppelt wurde.



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