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Sommerkino - Laberl im Brotkorb

  • Autorenbild: Nina backt's
    Nina backt's
  • 5. Juli 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Manchmal braucht der Mensch nicht viel. Sonne am Himmel und im Herzen, ein Glaserl Wein in der Hand und ein Laberl am Jausenteller. Wenn dann noch Bauernbutter und grobes Salz oben drauf kommt, ist das Glück eigentlich schon perfekt. Das muss man dann auch gar nicht mehr toppen, nur genießen steht dann am Programm.

Enjoy life, enjoy the summer! Laberl passen dabei immer :-)


Rezept für 2 Bleche, kleinere Laberl à ca. 70 g:


Hauptteig mit Übernachtgare:

180 g Weizenvollmehl

420 g Weizenmehl Type 700

60 g Milch aus dem Kühlschrank

330 g warmes Wasser (ca. 30 Grad)

7 g frische Hefe

10 g flüssiges Gerstenmalz oder Honig

15 g Butter in kleinen Stücken

15 g Salz


Alle Zutaten 5 Minuten langsam und 5 - 8 Minuten schneller zu einem gut dehnbaren Teig auskneten lassen. Der Teig löst sich vollständig von der Schüsselwand und der Teig zeigt einen guten Fenstertest. Dann unter einer Plastikhaube bei Raumtemperatur 1 - 1 1/2 Stunden anspringen lassen und bis zum nächsten Tag im Kühlschrank parken.

Bei der Aufarbeitung den Teig auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche kippen, einen Strang mit ca. 7 - 8 cm Durchmesser formen, 20 "Scheiben" von ca. 2 cm Breite abstechen und von einer Seite zu einer "Blume" einschlagen. Mit der Blumenseite ins Staubmehl drücken (ich verwende Roggen-Vorschussmehl) und auch auf der Blumenseite im Leinen ca. 1/2 h garen lassen. Dann auf zwei vorgeheizten Blechen, noch besser Backsteinen, bei Umluft und 210 Grad mit viel Dampf für ca. 15 Minuten rösch backen. Am Gitter auskühlen lassen.



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