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Jausenecken

  • Autorenbild: Nina backt's
    Nina backt's
  • 10. Jan. 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Meine Jausenecken haben jetzt auch schon einen Bart … sind ja schon vor knapp zwei Wochen anlässlich des Schwiegereltern-Weihnachtsbesuchs gebacken worden. Weil ich's aber mit 30 Stück fast zu gut gemeint habe, teilt der Rest nun das gleiche Schicksal wie halb Westösterreich und friert im ewigen Eis … Nur hin und wieder wird eines erhört, kurz im Ofen aufgebacken und … ist eine Wucht! Tut dem Geschmack nullo Abbruch, so eine Schockfrostung … soll ja angeblich auch bei schlaffen Schenkeln oder Bauch Wunder wirken. Rein jetzt von den Jausenecken auf's große Ganze geschlossen, würde ich jetzt ungeschaut und quasi aus dem schlaffen Festtagsbauch heraus so eine Kältekur empfehlen. Meine Jausenecken jedenfalls rescher denn je, einfach ein Genuß!


Untenstehendes Rezept ist für rund 9-10 Ecken …


Hauptteig

25 g Roggenmehl 960

95 g Dinkelmehl 630

175 g Weizenvollmehl

175 g Weizenmehl 700

10 g Salz

14 g Olivenöl

300 g Wasser kalt

4 g Frischhefe

8 g Gerstenmalzmehl

Alle Zutaten 3 Minuten auf niedrigster Stufe mischen und weitere 10-12 Minuten auf zweiter Stufe zu einem glatten, gut dehnbaren Teig kneten. Den Teig ca. 10 Stunden bei 7-8°C im Kühlschrank lagern. Am Morgen den Teig schonend auf die Arbeitsplatte geben und mit den Händen in die Form eines Quadrats zu ca. 30 cm * 30 cm ziehen oder mit dem Rundholz etwas dehnen.

Nun Ca. 9 quaderförmige Teiglinge abstechen (3 Reihen, 3 Teiglinge pro Reihe) und ca. 1 Stunde im Bäckerleinen zur Gare bei Raumtemperatur stellen.

Teiglinge schräg 1/2 cm einschneiden. Bei 250°C fallend auf 210°C mit viel Dampf 20 Minuten backen.


Und schaut mal, wie sich diese Ecken im Rohr dann nochmals wunderbar aufplustern! Juhuuu!

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